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Zwei Kameraden aus der Jugendwehr übernommen

Das Gruppenfoto zeigt die Wehrführung mit Geehrten und Beförderten: Stellv. Wehrführer Mike Cassel, Jürgen Reimann-Kaczmarek, Peter Liebe, Jens Schröder; vorne: Monika Schröder, Iven Koffnit, Lasse Buck, Wehrführer Dirk Martens; hinten: Julian Cassel, Timo Becker, Christian Rumpel

Das Gruppenfoto zeigt die Wehrführung mit Geehrten und Beförderten: Stellv. Wehrführer Mike Cassel, Jürgen Reimann-Kaczmarek, Peter Liebe, Jens Schröder; vorne: Monika Schröder, Iven Koffnit, Lasse Buck, Wehrführer Dirk Martens; hinten: Julian Cassel, Timo Becker, Christian Rumpel

Bild: hfr

Süsel (t). Anlässlich der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Süsel meldeten sich der Bürgermeister, Gemeindevertreter der Gemeinde Süsel, der Pastor der Kirchengemeinde Süsel sowie Kameraden des Kreisfeuerwehrverbandes und der benachbarten Wehren beim Tagesordnungspunkt „Grußworte der Gäste“ zu Wort, um den Süselern für die geleistete Arbeit und den erheblichen ehrenamtlichen Dienst zu danken. Den Jahresberichten der verschiedenen Abteilungen konnte die Versammlung entnehmen, wie aufwändig dieses Ehrenamt im Jahr 2024 gewesen ist. Auch die Wehrführung dankte den Kameradinnen und Kameraden sehr herzlich für ihren Einsatz. Neu in den Vorstand gewählt wurde Nadine Cassel, die das Amt der Schriftführerin übernahm.
Die Kameraden Julian Cassel und Iven Koffnit wurden, indem sie ihr Gelöbnis ablegten, aus der Jugendwehr in die Einsatzabteilung der Wehr aufgenommen und anschließend zu Feuerwehrmännern ernannt. Monika Schröder wurde zur Oberfeuerwehrfrau und Jürgen Reimann-Kaczmarek zum Oberfeuerwehrmann befördert. Lasse Buck wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Christian Rumpel und Timo Becker wurden für 30jährige und Jens Schröder für 40jährige Mitgliedschaft geehrt.
Peter Liebe wurde das Brandschutz-Ehrenzeichen am Bande in Gold für 40jährige Mitgliedschaft verliehen. Für seine über 30jährige Tätigkeit im Vorstand wurde ihm mit einem üppigen Präsentkorb besonders gedankt. Der Dank galt auch der Tatsache, dass Kamerad Liebe sich in der Zukunft als Gruppenführer der Reserveabteilung zur Verfügung stellt.

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