

Oldenburg. (ffw) 28 Einsätze in 20 Stunden beschäftigten die Freiwillige Feuerwehr Oldenburg in Holstein. Die Kameradinnen und Kameraden mussten quer durch die Stadt und in den umliegenden Orten verteilt parallel Einsätze abarbeiten.
Auch der Funkraum wurde besetzt, um die Fahrzeuge entsprechend zu delegieren und ein Bereitstellungsraum am Gerätehaus wurde eingerichtet. Hier konnten sich die Einsatzkräfte zwischen den Einsätzen auch stärken.
Dachziegel hatten sich gelöst, umgestürzte Bäume hatten Straßen versperrt und einen PKW getroffen, Blechdächer mussten befestigt, Bahngleise freigeräumt, Trampoline und Gartenlauben gesichert und diverse große Äste weggeräumt werden. Personen sind zum Glück nicht zu Schaden gekommen.