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www.maler-farbecht.deFreier Mitarbeiter beim „reporter“:
Unser dienst- und ältester
„rasender Reporter” erzählt
Um unseren reporter mit span-
nenden, lustigen, berührenden
Geschichten, mit informativen
Inhalten zu füllen, sind wir drei
Redakteurinnen ständig in den
Kreisen Ostholstein und Plön
unterwegs – tatkräftig unter-
stützt werden wir dabei von un-
seren Freien Mitarbeitern. Unser
dienst- und auch ältester Freier
Mitarbeiter Wilhelm Hasse hat
die 80 längst überschritten – sein
Alter merkt man aber nur seiner
Weisheit und Erfahrung an, denn
sein Geist, sein Humor, seine
Schreibe und sein liebenswertes
Wesen sind jung wie eh und je.
Deshlab stellen wir ihn hier gern
vor – oder lassen ihn lieber selber
schreiben, denn das kann er ein-
fach! Lieber Wilhelm! Von Her-
zen vielen Dank für einen wieder
einmal gelungenen Text – wir
schätzen Dich über die Maßen
und möchten Dich und Deine
Beiträge nicht missen!
„Rasender Reporter gesucht!“
Über diese Schlagzeile stolperte
ich vor elf Jahren beim Blättern
im „reporter“, wobei ich als be-
dächtiger Ruheständler das Wort
„rasend“ eher skeptisch betrach-
tete. Doch als ehemaliger Schrift-
setzer und Reporter einer kleinen
Heimatzeitung, der danach die
meiste Zeit seines Berufslebens
als Lehrer verbracht hatte, reiz-
te mich das Angebot sozusagen
als ein Weg zurück zu meinen
beruflichen Wurzeln. Und Lust
am Schreiben und Fotografieren
hatte ich sowieso, und da ich als
Zugereister noch nicht lange in
Ostholstein wohnte, war es für
mich eine super Gelegenheit, die
neue Heimat samt Bewohnern,
Sitten und Gebräuchen schnell
und bestens kennenzulernen.
Also bewarb ich mich um die
Stelle eines freien Mitarbeiters
und bekam sie.
Was gefällt mir an dieser Tätig-
keit? So ziemlich alles. Vor allem,
dass ich den Begriff „freier Mit-
arbeiter“ wörtlich nehmen kann,
mit der Betonung auf „frei“,
denn wenn die freundlichen Re-
dakteurinnen anfragen, ob ich
Lust und Zeit hätte für einen Be-
richt zum Beispiel über das neue
Löschfahrzeug der Feuerwehr,
über die Jahresversammlung der
Kreisjägerschaft oder das Treffen
ehemaliger Wisser-SchülerInnen,
dann kann ich ja oder nein sa-