25JahreReporter

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Manfred Slamanig
Geschäftsführer
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70 Wir gratulieren dem reporter ganz
herzlich zum Jubiläum und freuen uns
auf die weitere Zusammenarbeit!
mit seiner großen Schwester, mit
der er sich blendend verträgt –
„und jetzt ist das Mädchen, mit
dem ich angefangen habe, wieder
nach Preetz zurückgekommen“,
freut er sich, „und wir tanzen wie-
der zusammen.“ Sechs- bis sieben
Mal in der Woche trainieren die
beiden und haben einen Riesen-
spaß dabei.
Nebenbei leitet Lukas noch die
Lehrmittelbücherei seiner ehema-
ligen Schule, deren Digitalisierung
er angeleiert hat und „die ich erst
abgebe, wenn sie richtig gut läuft
und ich das guten Gewissens tun
kann.“ Verantwortungsbewusst
und zuverlässig ist er also auch –
und sympathischerweise hängt
sein Herz an seiner Heimatstadt:
Aus Preetz in die Welt ziehe ihn
nichts, sagt er, „bestimmt sagen
viele, dass das langweilig ist, aber
ich bin eben kein Großstadt- oder
Weltenbummlertyp.“ Hier hat er
seine Freunde, seine Familie, seine
Hobbys – und auch für seine Eltern
ist es ein Glück, dass Lukas wäh-
rend des Studiums noch zu Hause
wohnt, denn ihr Neujahrsbaby ist
ein so begeisterter wie talentierter
Koch und bereitet am liebsten aus
frischen Zutaten die leckersten Ge-
richte zu. Klar koche er auch mal
etwas weniger aufwändig, wenns
schnell gehen
müsse, aber
beim Kochen
könne man ein-
fach super ent-
spannen, erzählt
Lukas. Dann
macht er Pasta
von vorn bis hin-
ten selbst oder
brutzelt Schwei-
nemedaillons in
Weißweinsoße
mit Kroketten
und allem Pipa-
po und „wenn
wir nach Hau-
se kommen“,
strahlt seine
Mama, „müssen wir uns nur nur
an den schön gedeckten Tisch set-
zen.“
Hört sich an, als wäre er ein rich-
tig Guter, unser Milleniums-Baby?
„Ja“, schmunzelt seine Mama,
„man kann ihn rauslassen und
bekommt positive Rückmeldun-
gen.“ Das liegt sicher auch daran,
dass Lukas, wie er sagt, Harmonie
brauche – „ich mag es, wenn es
in meinem Umfeld allen gut geht,
und danach handele ich.“ Bedacht,
situationsabhängig und lösungsori-
entiert – und so gehe er auch seine
Zukunft an. Da wünsche er sich,
dass alles so läuft, wie er sich das
vorstellt – „und ich hätte nichts
dagegen, mal an der Schule zu
arbeiten, an der ich mein Abi ge-
macht habe.“ Dann, lieber Lukas,
wünschen wir Dir, dass alles genau
so läuft, wie Du Dir das wünschst,
dass aber das Leben auch noch ein
paar richtig schöne Überraschun-
gen für Dich bereithält. Alles Liebe
für Dich und Deine Familie!