Die Stockelsdorfer Firmen wünschen
ein frohes Weihnachtsfest
51-2024
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Vielen Dank für Ihr Vertrauen im Jahr 2024.
Wir freuen uns, Sie auch nächstes Jahr wieder
bei uns begrüßen zu dürfen.
UND EINEN
GUTEN RUTSCH!
FROHE
WEIHNACHTEN
STOCKELSDORF
Ravensbusch 8 | Mo. bis Sa. 7 – 20 Uhr
WIR HABEN GEÖFFNET!
Di., 24.12. 7 – 14 Uhr
Di., 31.12. 7 – 16 Uhr
Spaß am
Leben –
dank
KERSTEN
Wir wünschen
Frohe Weihnachten
STOCKELSDORF
· Rathausmarkt 2b · 0451 / 4991293 ·
hoergeraete-kersten.deBürgerstiftung:
80 Weihnachtstüten
für Stockelsdorfer Kinder
Stockelsdorf.
Für die Bürgerstiftung
Stockelsdorf haben Kinder Priori-
tät, deshalb ist es neben den For-
schertagen für die Schulanfänger
und der Kinder-Uni eine Selbstver-
ständlichkeit, sich um ein schönes
Weihnachtsfest für Kinder aus ein-
kommensschwachen Familien zu
kümmern.
Es wurde für rund 2.500 Euro ein-
gekauft, unterstützt von famila Sto-
ckelsdorf mit Schokoladenartikel im
Wert von 530 Euro und einer Spende
des Literaturkreises der Bürgerstif-
tung über 350 Euro. So konnten vom
Vorstand 80 Weihnachtstüten ge-
packt werden, die unter Beachtung
des Datenschutzes in Kooperation
mit der Gemeinde Stockelsdorf, dem
Kinderschutzbund Ostholstein e.V.
und drei Leiterinnen der Kinderta-
gesstätten kurz vor Weihnachten an
die Familien übergeben werden.
Sie haben wieder tüchtig
angepackt und Weihnachtstüten für
Stockelsdorfer Kinder zusammen-
gestellt: Manfred Beckmann
(v.li.),
Angela Prühs,
Brigitte Rahlf-Behrmann und
Volker Olbers aus dem Vorstand der
Bürgerstiftung Stockelsdorf.
Eingesandt von
Sabine Kunz
aus Stockelsdorf:
Die vier Kerzen
Vier Kerzen brannten am
Adventskranz. Es war still, so still,
dass man hörte, wie die Kerzen
zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte:
„Ich heiße Frieden. Mein Licht
leuchtet, aber die Menschen halten
keinen Frieden, sie wollen mich
nicht.“ Ihr Licht wurde immer kleiner
und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte:
„Ich heiße Glauben. Auch ich bin
überflüssig. Die Menschen wollen
von Gott nichts wissen. Es hat keinen
Sinn mehr, dass ich brenne.“
Ein Luftzug wehte durch den Raum
und die Kerze war aus.
Leise und sehr traurig meldete sich
nun die dritte Kerze zu Wort: „Ich
habe keine Kraft mehr zu brennen.
Die Menschen stellen mich an die
Seite. Sie sehen nur sich selbst und
nicht die anderen, die sie lieb haben
sollen.“ Und mit einem letzten
Aufflackern war auch dieses Licht
ausgelöscht.
Dann kam ein Kind ins Zimmer.
Es schaute die Kerzen an und sagte:
„Aber, aber, ihr sollt doch brennen
und nicht aus sein!“
Da meldete sich auch die vierte Kerze
zu Wort. Sie sagte: „Habt keine
Angst! Solange ich brenne, können
wir auch die anderen Kerzen wieder
anzünden. Ich heiße Hoffnung.“
Mit einem Streichholz nahm das
Kind ein Licht von der Kerze und
zündete die anderen Kerzen wieder an.
(Autor unbekannt)