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Ahrensböker Ostergrüße

Seite

16-2025

20

Wir wünschen unseren Kunden schöne Ostertage!

Inh. Britta Tausendfreund

Plöner Str. 33 · 23623 Ahrensbök ·

0 45 25 - 14 00

© kjpargeter/freepik

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Fahrschule Rahlf

wünscht allen eine

schöne Osterzeit!

Inh. Markus Wiepert •

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info@fahrschule-rahlf.de

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Ahrensbök.

Am Freitag, dem 14.

März, fanden sich die Mitglieder

und Gäste der Ahrensböker Gill zur

jährlichen Hauptversammlung in

der Schützenhalle am Langendamm

zusammen.

Der erste Vorsitzende Björn Behnke

begrüßte die anwesenden Mitglie-

der, Würdenträger und Gäste. Auch

anwesende Gäste ließen es sich

nicht nehmen, einige Worte an die

Versammlung zu richten. So be-

dankte sich Bürgervorsteherin Karin

Beythien bei allen, die Zeit inves-

tieren in ehrenamtliche Tätigkeiten,

um die Gesellschaft in Ahrensbök

aufrecht zu halten.

Tobias Maack, Vertreter der FDP Ah-

rensbök, spricht an, dass die Mitglie-

dergewinnung für alle Vereine und

Verbände ein präsentes Thema sei

und die Nachwuchsförderung ein

großer Bestandteil dessen sein sollte.

Er bedankt sich bei den Mitgliedern

der Gill, dass dieses Thema ein gro-

ßer Fokus sei, denn dies erhalte ei-

nen großen Teil der Tradition unserer

Gemeinde. „Das Zusammenle-

ben in Ahrensbök lebt vor allem

davon, dass die Gill sich enga-

giert“, stellt Tobias Maack fest.

Nach einer kurzen Stärkung wurden

die Ehrungen vorgenommen: Für 30

Jahre Mitgliedschaft im Norddeut-

schen Schützenbund wurde Stephan

Groepler geehrt, 25 Jahre Mitglied

der Ahrensböker Gill ist Martin Kös-

ter und erhält somit die silberfarbe-

ne Vereinsnadel. Die goldfarbene

Vereinsnadel für 40 Jahre Mitglied-

schaft in der Ahrensböker Gill ging

an Jens-Peter Kraushaar, Markus

Jalas, Dirk Finnern sowie Reinhard

Hogreve. Für ein halbes Jahrhundert

Mitgliedschaft in der Ahrensböker

Gill wurden Beate Körner und Jür-

gen Arndt geehrt.

Hiernach wendet sich erneut der

erste Vorsitzende an die Versamm-

lung. Ergänzend zu den ausliegen-

den Jahresberichten, möchte er die

Chance nutzen, um noch einmal

detaillierter auf das zurückliegende

Jahr, 2024, einzugehen.

Seine Worte beginnt er mit einem

Zitat: „Zusammenkommen ist ein

Beginn, Zusammenbleiben ein Fort-

schritt, Zusammenarbeiten ein Er-

folg“ (Henry Ford).

Diese Worte machen die Gill aus,

Erfolge sind zu erkennen, somit

wäre die Zusammenarbeit gut, stellt

Behnke fest.

Der sportliche Bereich der Gill er-

hält einigen Zuspruch in der Be-

völkerung, eine Mitgliedssteigerung

kann festgestellt werden, jedoch

steht der traditionelle Bereich des

Vereins weiterhin auf wackeligen

Säulen. Hier wird kurzfristig ein

neues Konzept zur Mitgliederförde-

rung notwendig. Der Gesamtvor-

stand ist offen für jeden, der Ideen

und Vorschläge einbringen möchte,

denn durch den Vorstand eingeleite-

te Ideen scheiterten im letzten Jahr,

auf Grund mangelnder Beteiligung

der Masse.

Weiterhin erläutert Behnke, dass

die Arbeit innerhalb des Vorstands

durch strukturiertes Arbeitsmanage-

ment geprägt sei. Man orientiere

sich an dem Sprichwort: „Nicht re-

den, machen!“.

Wie auch seine Vorredner, ist er der

Meinung, dass die Mitglieder der

Gill maßgeblich an der Gestaltung

des Vereinslebens beteiligt seien. So

möchte er darauf hinweisen, dass

der Festausschuss jederzeit enga-

gierte Mitglieder willkommen heißt.

Interessierte können sich für weitere

Informationen gern an Daniel Streh-

se, Vorsitzender des Festausschusses,

wenden.

Zum Erhalt der Räumlich-

keiten wurde ein weiterer

Ausschuss ins Leben ge-

rufen: der Sanierungsaus-

schuss. Dieser richtet sich

vor allem an die Spezialis-

ten und Fachleute der Gill.

Hauptaufgabe wird es sein,

zu erörtern, wo die Proble-

me sind und Lösungen fal-

labschließend vorzulegen

beziehungsweise durchzu-

führen.

Für beide Ausschüsse hän-

gen Listen am schwarzen

Brett, in welchen sich die

Interessierten gern eintra-

gen können.

Hierauf folgte der Kassen-

bericht durch Frank Zeh-

reis. Hierfür sind alle Spar-

ten der Gill die Grundlage,

eine gesonderte Aufstellung

aller Sparten erfolgt nicht.

So hat die Gill im ideellen

Bereich zwar einen Verlust zu Ver-

zeichnen, kann im wirtschaftlichen

Geschäftsbetrieb jedoch auf einen

Gewinn blicken. In der Gesamtbe-

trachtung führt dies zwar in Summe

weiterhin zu einem Verlust, die Li-

quidität jedoch bewegt sich weiter-

hin in positiven Summen.

Hierfür dankt Herr Zehreis vor al-

lem allen Förderern der Gill, welche

über das gesamte Jahr mit kleineren

und größeren Spenden die Gill un-

terstützen.

Weiterhin dankt er auch der Ge-

meinde Ahrensbök für die Mitwir-

kung, obwohl auch hier die finanzi-

elle Lage immer schwieriger würde.

„Ich fühle mich durch die Gemeinde

unterstützt. Man fühlt, dass etwas für

die Gill getan wird.“, richtet er seine

Worte an die Politiker vor Ort.

Natürlich gilt ein großer Dank der

Hallenwirtschaft, welche dafür ver-

antwortlich ist, dass in diesem Be-

reich ein Gewinn zu erzielen war.

Zusammenfassend spricht Frank

Zehreis von einer jährlichen Rallye,

um liquide zu bleiben. Der Verein

sei auf Veranstaltungen wie das Os-

terfeuer angewiesen. Seinen Bericht

beendet er mit den Worten des Kas-

senwarts Kurt Wagners aus 2003:

„Die Finanzlage war, ist und bleibt

angespannt!“.

Jahreshauptversammlung der Ahrensböker Gill:

Die Finanzlage

Bürgervorsteherin Karin Beythien.