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16-2025

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Fehmarn

Lübeck

Sie haben vorab Fragen? Melden Sie sich bei uns üb

er anbindung-fbq@deutschebahn. com

oder informieren Sie sich auf unserer W

ebseite www.anbindun g-fbq.de

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ns über anbindung-fbq@deutschebahn .com oder

informieren Sie sich auf unserer Web

seite www.anbindung-fbq .de

Infoveranstaltung zum Abschnitt 1.2

(Ratekau bis Haffkrug)

der Schienenanbindung der Festen

Fehmarnbeltquerung

Sie haben vorab Fragen? Melden Sie sich bei uns über

anbindung-fbq@deutschebahn.com

oder informieren Sie sich auf unserer Webseite

www.anbindung-fbq.de

Die Gemeinden Ratekau, Scharbeutz

und Timmendorfer Strand befinden sich

im Planungsabschnitt 1.2 der

Schienenanbindung der Festen

Fehmarnbeltquerung.

Im Mai 2025 wird die Planung für diesen

Abschnitt zur Einsicht für alle

Interessierten ausgelegt.

Aus diesem Anlass möchten wir Ihnen

den Aufbau der Unterlagen zur besseren

Orientierung während der Offenlage

vorstellen. Daher laden wir Sie zu

unserer Informationsveranstaltung ein:

29. April 2025

Møn-Halle

Rosenstraße 93, 23626 Ratekau

Ablauf:

Ab 17:30 Uhr Einlass

Um 18:00 Uhr beginnt der Vortrag

Um 19:30 Uhr endet die Veranstaltung

Sie finden ausreichend Parkmöglichkeiten

an der Cesar-Klein-Schule. Ein kurzer

Fußweg verbindet den Parkplatz mit der

Sporthalle.

Um eine ortsunabhängige Teilnahme zu

ermöglichen, zeigen wir die

Infoveranstaltung online und live über

unseren YouTube-Kanal.

Alle wichtigen Informationen dazu finden

Sie ab dem 21. April 2025 auf unserer

Webseite:

www.anbindung-fbq.de

Sie haben vorab Fragen? Melden Sie sich bei uns über

anbindung-fbq@deutschebahn.com oder

informieren Sie sich auf unserer Webseite

www.anbindung-fbq.de

An Ostern schmecken Schoko-Hasen besonders gut:

Geht‘s auch mit weniger Zucker?

Ostholstein.

Auch im Kreis Osthol-

stein werden zu Ostern wieder viele

Süßigkeiten genascht. Meistens in

Form von Schokoeiern oder Schoko-

hasen, obwohl alle wissen, dass die-

se zu viel Zucker enthalten und un-

serem Körper nicht guttun. Könnten

zuckerfreie Süßigkeiten eine Lösung

sein? Viele Hersteller bieten Alterna-

tiven mit Süßstoffen wie beispiels-

weise Aspartam, Cyclamat oder

Saccharin an. „Der Verzehr solcher

künstlich hergestellten Industriepro-

dukte ist nicht zwingend gesünder“,

sagt AOK-Serviceregionsleiter Rein-

hard Wunsch. Auch beim Verzehr

von „zuckerfreien“ Süßigkeiten gibt

es einiges zu beachten. „Wer sich

ausgewogen ernährt und körperlich

fit ist, kann zu Ostern auch zum

Schokoladenhasen greifen. Hier ist

aber die Menge ausschlaggebend.

„Genuss in Maßen ist hier ange-

sagt“, so die AOK-Spezialistin für

Ernährung Sandra Zimmer.

Die Deutsche Gesellschaft für Er-

nährung (DGE) und die Deutsche

Diabetesgesellschaft raten, die Men-

ge von 50 Gramm Zucker täglich

nicht zu überschreiten – das sind

circa sechs Teelöffel Haushaltszu-

cker. Die Weltgesundheitsorganisa-

tion (WHO) ist strenger. Sie nennt

einen Wert von maximal 25 Gramm

pro Tag. Ob fünf Stücke Schokola-

de oder 40 Gramm Nuss-Nougat-

Creme – jede Portion enthält in etwa

25 Gramm Zucker. Das ist schnell

erreicht, denn Zucker versteckt sich

in vielen Lebensmitteln, insbeson-

dere in Fertigprodukten. Auf der

Zutatenliste sind diese Zuckerarten

benannt, wie zum Beispiel Dextro-

se, Glukose oder Saccharose. Die

versteckten Zuckervarianten sind

häufig auch ein Grund, dass die täg-

lich verzehrte Zuckermenge unter-

schätzt wird.

„Hoher Zuckerkonsum hat Fol-

gen für die Gesundheit“, sagt Zim-

mer. So sind laut Studien des Ro-

bert-Koch-Instituts mittlerweile jeder

zweite Erwachsene und jedes sechs-

te Kind übergewichtig. „Da Über-

gewicht ein entscheidender Risiko-

faktor für Diabetes, Bluthochdruck

und Kreislauferkrankungen ist, spielt

unter anderem die Verringerung des

Zuckerkonsums eine wichtige Rol-

le“, so Zimmer.

Süßwaren ohne Zucker enthalten

entweder Süßstoffe, die keine Ka-

lorien liefern und daher auch bei

Menschen mit Diabetes den Blutzu-

ckerspiegel nicht erhöhen. Oder die

Süße stammt von Zuckeraustausch-

stoffen, die deutlich weniger Kalo-

rien enthalten als herkömmlicher

Zucker und deshalb den Blutzucker-

spiegel nur wenig erhöhen. Wäh-

rend Süßstoffe gar keine Kalorien

enthalten, liefern Zuckeraustausch-

stoffe einen niedrigen Energiegehalt

und haben daher – bis auf Erythrit –

Kalorien. Insgesamt sind sie deutlich

kalorienärmer als Zucker. Zudem

gibt es gesetzliche Höchstmengen

für den empfohlenen Verzehr der

Süß- beziehungsweise Zuckeraus-

tauschstoffe. Auch hier gilt also: Maß

halten und nicht täglich verzehren.

Die Höchstmengen sind beim Bun-

desinstitut für Risikobewertung unter

www.bfr.bund.de

abrufbar.

Zimmer empfiehlt in erster Linie, auf

eine ausgewogene Ernährung zu set-

zen, statt auf Zuckerersatzprodukte

umzusteigen. „Niemand muss gleich

vollständig auf Zucker verzichten,

aber die Zutatenliste aufmerksam zu

lesen und die Menge zu reduzieren,

ist schon ein guter Schritt,“ sagt Zim-

mer und ergänzt, „offen zu sein für

neue Geschmackserfahrungen und

zuckerfreie Lebensmittel auszupro-

bieren, den Geschmack an ‚weni-

ger süß‘ zu gewöhnen, ist dann der

nächste Schritt.“

Zuletzt noch ein Tipp zu Ostern:

Schokoladen mit besonders hohem

Kakaoanteil enthalten automatisch

weniger Zucker.

Nicht allen Lebensmitteln sieht man den Zuckergehalt deutlich an.

Ein Blick auf die Zutatenliste gibt Aufklärung über versteckte Zucker.

Foto: AOK/Colourbox/hfr

Goldene, Diamantene und Eiserne Konfirmation:

Jetzt anmelden!

Pansdorf.

Am Sonntag, dem 22.

Juni, lädt die Kirchengemeinde St.

Michaelis in Pansdorf um 10 Uhr,

Jubilare aus den Konfirmations-

jahrgängen 1964/65 und 1974/75

sowie 1959/60 zur Goldenen, Dia-

mantenen und Eisernen Konfirmati-

onsfeier ein und bittet darum, diese

Information an alle Betreffenden

weiterzugeben.

Rückmeldungen

nimmt das Gemeindebüro unter der

Rufnummer 04504/1392 entgegen.