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Seite

16-2025

34

PM-Druck GmbH, Tanja Thiel

Mühlenweg 3, 23669 Tdf. Strand

tanja.thiel@reporter-tdf.de

Werden Sie Teil

unseres Teams!

Wir suchen zur Verstärkung eine/n

Mediengestalter/in

(m/w/d)

Fachrichtung Gestaltung und Technik,

für 2–3 Tage/Woche.

Sie … haben eine abgeschlossene Berufsausbildung

als Mediengestalter/in

… verfügen über fundierte Fachkenntnisse in Layout und

Satz sowie in der Bildbearbeitung

… haben einen geübten Umgang mit den Programmen

InDesign, Photoshop und Illustrator auf Apple Macintosh

… zeichnen sich durch Kreativität und Begeisterungs-

fähigkeit sowie Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit aus?

Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung!

Zeißstraße 15

23626 Ratekau bei Lübeck

Telefon 04504/81740

oder per Mail an:

info@gmk-krause.de

Wir suchen

zum 1. September 2025 einen

Auszubildenden als

Elektroniker

m/w/d

– Fachrichtung Betriebstechnik –

Wir bieten:

Eine qualifizierte

Berufsausbildung, Dauer 3,5 Jahre

Ausbildungsort:

Betrieb, Baustelle u.

Berufsschule

Voraussetzung:

Realschul- oder

guten Hauptschulabschluss

Interessiert ?

Dann senden Sie die

Bewerbungsunterlagen an:

Servicemitarbeiter

Frühstück

in Teilzeit

(m/w/d)

Abendservice

in Vollzeit

(m/w/d)

Wir bieten geregelte Arbeitszeiten, übertarifliche Bezahlung in einer familiären Atmosphäre.

Bewerbungen senden Sie bitte an:

Landhaus Carstens Hotel & Restaurant

Strandallee 73 · 23669 Timmendorfer Strand · E-Mail:

kuehnau@landhauscarstens.de

Auskünfte erhalten Sie unter 0 45 03 - 60 80, Ansprechpartnerin: Frau Paula Kühnau.

Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Dein Sommerjob

am Meer!

Riff-Strandbar in Niendorf sucht

Teilzeit / Aushilfen

m/w/d für Service / Tresen,

gern Schüler / Studenten.

Ruf an: 0171 9541598

www.riff-strandbar.de

FeWo-Service Bartsch

Zuverlässige

Reinigungskraft

(m/w/d) für exklusive

Appartementvermietung

in Scharbeutz gesucht!

Mobil: 0162/4548700

Auf der Suche

nach einer Ausbildungsstelle?

Lübeck/Ostholstein.

Am Arbeits-

markt gibt es seit Jahren eine Kon-

stante: Gut ausgebildete Fachkräfte

sind deutlich seltener arbeitslos als

Menschen ohne Berufsabschluss.

„Fachkräfte werden aufgrund der

demografischen Entwicklung in im-

mer mehr Berufen händeringend

gesucht. Jugendlichen, die sich für

eine Ausbildung oder ein duales

Studium entscheiden, eröffnen sich

beste Aufstiegs- und Entwicklungs-

perspektiven. Viele Bewerbungsver-

fahren gehen in den nächsten Wo-

chen in die entscheidende Phase.

Nehmen Sie Ihre Zukunft jetzt in

die Hand! Die Berufsberatung un-

terstützt Sie bei der Berufswahl.

Unsere Profis helfen Ihnen

auch bei der Suche nach

Alternativen oder Über-

brückungsmöglichkeiten

gerne weiter. Melden

Sie sich gleich zu einem

Gespräch an“, rät Markus

Dusch, Chef der Agentur für

Arbeit Lübeck.

Gespräche können unter der E‑Mail

luebeck.berufsberatung@arbeits-

agentur.de

oder ostholstein.berufs-

beratung@arbeitsagentur.de

verein-

bart werden.

Im Kreis Ostholstein wurden 1.047

Ausbildungsstellen zur Besetzung

angeboten, 52 weniger als im Vor-

jahreszeitraum. Gleichzeitig haben

679 Bewerbende die Berufsbera-

tung bei der Suche nach einem Aus-

bildungsplatz eingeschaltet, 52 we-

niger als im Vorjahr. Im März waren

410 Jugendliche noch auf der Suche

und 695 Stellen nicht besetzt. Damit

kommen derzeit 1,7 Stellen auf ei-

nen Bewerber (Vorjahr 1,6).

Gute Chancen gibt es zum Bei-

spiel noch in Fertigungsberufen wie

Elektroniker oder Mechatroniker,

in Ernährungsberufen wie Bäcker,

Fleischer oder Koch/Köchin, im

Hotel- und Gastgewerbe als Ho-

telfachmann/-frau, Fachkraft Gast-

gewerbe oder Fachkraft für

Restaurants und Veran-

staltungsgastronomie,

in Dienstleistungsbe-

rufen wie Verkäufer,

Kaufmann/-frau

im

Einzelhandel, Groß-

und Außenhandel oder

Versicherungen, Fach-

kraft Kurier-, Express- und

Postdienstleistungen oder Lager-

logistik, in Bauberufen wie Maurer,

Tiefbaufacharbeiter, Straßenbauer

oder Maler- und Lackierer und in

Gesundheitsberufen wie Altenpfle-

ger oder Gesundheits- und Kranken-

pfleger.

Hoffnung auf bessere Wirtschaftspolitik:

Handwerk in Schleswig-Holstein

startet stabil ins Jahr

Schleswig-Holstein.

Die konjunktu-

relle Situation im schleswig-holstei-

nischen Handwerk bleibt im ersten

Quartal 2025 relativ

stabil: 41 Prozent der

Betriebe meldeten eine

gute, 43 Prozent eine

befriedigende und 16

Prozent eine schlechte

Geschäftslage.

„Damit hat sich die

Stimmung im Hand-

werk gegenüber dem

Vorquartal nur ge-

ringfügig eingetrübt“,

sagt Ralf Stamer, Präsident der

Handwerkskammer Schleswig-Hol-

stein. Trotz der nach wie vor sehr

schwierigen Lage im Wohnungsbau

meldeten vor allem Betriebe des

Bauhauptgewerbes und des Aus-

baugewerbes mehrheitlich keine

weitere Verschlechterung ihrer Lage.

„Für den Jahresauftakt, in dem die

Bautätigkeit meist schon witterungs-

bedingt gebremst wird, ist das eine

gute Nachricht“, sagt Stamer.

Etwas verhaltener war die Stimmung

in anderen Bereichen. Handwerks-

betriebe, die in erster Linie vom

privaten Konsum abhängig sind, wie

Bäckereien oder Friseurbetriebe, lit-

ten unter den zuletzt rückläufigen

Realeinkommen und handwerkliche

Zulieferer der Industrie unter der

schwachen gesamtwirtschaftlichen

Entwicklung. Viele Handwerksbe-

triebe meldeten – wie

bereits in den Vorquar-

talen – stagnierende bis

rückläufige Umsätze

und sinkende Auftrags-

bestände.

Dennoch blickt das

Handwerk wieder et-

was zuversichtlicher in

die Zukunft als noch

zum letzten Jahres-

wechsel. Aktuell rech-

nen 30 Prozent der Betriebe mit

einer Verbesserung ihrer Geschäfts-

lage, 56 Prozent mit einer gleich-

bleibenden Entwicklung und nur 14

Prozent mit einer Verschlechterung.

„Der leicht gestiegene Optimismus

spiegelt die Hoffnung auf einen

Kurswechsel in der Wirtschaftspo-

litik Deutschlands wider“, sagt Ralf

Stamer. „Das Handwerk erwartet,

dass eine neue Bundesregierung

mit dem beschlossenen Sonderver-

mögen rasch wachstumsfördernde

Investitionen auf den Weg bringt,

den Reformbedarf in den Sozial-

versicherungen angeht, verlässliche

Rahmenbedingungen für mittelstän-

dische Unternehmen schafft und

massiv Bürokratie abbaut.“