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GESUND
Vorsorge–geregelt!
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Der kompakte Leitfaden „Vorsorge – geregelt!“
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Der kompakte und umfangreiche P ege- und Vorsorgeleitfaden
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und sich mit den heute
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URG-VERLA
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ME D I ENGRUP P E
Schwangeren empfiehlt die Deut-
sche Gesellschaft für Ernährung eine
tägliche Eisenaufnahme von mindes-
ten 30 Milligramm und Stillenden
20 Milligramm. Da dies nicht immer
allein über die Nahrung funktioniert,
ist es vor allem für Schwangere oft
sinnvoll, zusätzlich ein Eisenpräparat
einzunehmen. Vor den Wechseljah-
ren sollten Frauen daher 15 Milli-
gramm Eisen amTag zu sich nehmen,
danach reichen 10 Milligramm. Män-
ner leiden seltener unter Eisenman-
gel. Ihr empfohlener Tagesbedarf
liegt bei 10 Milligramm.
Eisen hat eine zentrale Funktion in
unserem Körper: Es ist neben vielen
anderen Aufgaben wichtig für die
Bildung der roten Blutkörperchen.
Deren Aufgabe ist es, den lebens-
notwendigen Sauerstoff durch die
Blutgefäße in die Organe und das Ge-
webe des Körpers zu transportieren.
Ein Eisenmangel macht sich dann
unter anderem durch Müdigkeit,
Leistungsschwäche und Konzentrati-
onsschwierigkeiten bemerkbar. Zwar
kann der Körper bei mangelnder
Zufuhr von Eisen zunächst auf eige-
ne Reserven zurückgreifen. Sind die
Eisenspeicher aber erschöpft, kann
es zu einer Blutarmut (Anämie) - also
Eisenmangel – meist reicht
eine ausgewogene Ernährung
A
bgeschlagenheit, verminderte Konzentrationsfähigkeit und Blässe
können Hinweise auf einen Eisenmangel sein. Weltweit ist es die Man-
gelerkrankung, die am weitesten verbreitet ist. In Deutschland sind nach
Schätzungen des Berufsverbandes Deutscher Internistinnen und Internis-
ten etwa acht Prozent der Bevölkerung davon betroffen - vor allem Frauen
im gebärfähigen Alter: Sie haben durch Menstruation, Schwangerschaft
und Stillperiode einen erhöhten Eisenbedarf.
einem Mangel an rotem Blutfarbstoff
- kommen.
Ursachen für Eisenmangel gibt es
viele: Neben einem erhöhten Bedarf
während der Schwangerschaft oder
einer zu geringen Aufnahme bei
chronisch entzündlichen Darmer-
krankungen können auch Blutungen
aus dem Magen-Darm-Trakt dafür
verantwortlich sein. Ebenso kann ein
Mangel durch eine einseitige, eisen-
arme Ernährung hervorgerufen wer-
den. Bei jüngeren Frauen ist vor allem
die Regelblutung Auslöser. Eine ärzt-
liche Abklärung, ob es sich um Blut-
armut handelt und worin die Ursache
liegt, sollte auf jeden Fall erfolgen.
Normalerweise kann der tägliche
Eisenbedarf über die Nahrung auf-
genommen werden. Dabei nimmt
der Körper Eisen aus tierischen Le-
bensmitteln deutlich besser als aus
pflanzlichen Produkten auf. Beson-
ders gute Eisenlieferanten sind daher
Fleisch - vor allem Schweineleber
- und Wurst. Vegetarierinnen und
Vegetarier sollten in ihren Speise-
plan gute Eisenlieferanten einbau-
en. Das sind unter anderem Nüsse
und Kerne, beispielsweise Pistazien,
Cashewkerne und Kürbiskerne, oder
auch Schwarzwurzeln und Pfifferlin-
ge, Hülsenfrüchte wie Kichererbsen,
weiße Bohnen und Linsen. Dabei
kommt es auch darauf an, was sonst
noch gegessen und getrunken wird:
Schwarzer Tee, Kaffee, Rotwein oder
Milchprodukte wirken zum Beispiel
eher hemmend auf die Eisenaufnah-
me im Körper - sie sollten also nicht
zeitgleich mit eisenhaltigen Lebens-
mitteln konsumiert werden. Gut ist
dagegen Vitamin C. Es unterstützt die
Aufnahme von Eisen. Kombinieren
Sie daher eisenhaltige Lebensmittel
am besten mit Vitamin-C-haltigem
Obst oder trinken Sie dazu ein Glas
Orangensaft.