Table of Contents Table of Contents
Previous Page  11 / 20 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 11 / 20 Next Page
Page Background

11

GESUND

Physiotherapie-Praxis

M. Klein-Manowski

Otto-Haesler-Str. 2a · 23701 Eutin

Tel. 0 45 21 / 77 84 06

– Anzeige –

Ein Schwerpunkt der Plöner Heilpraktikerin Kirsten

Burmeister ist die naturheilkundliche Behandlung von

Augenerkrankungen. In ihrer Praxis behandelt sie u.a.

Menschen mit Makuladegeneration, Retinopathien

sowie Grauem und Grünem Star. Therapieverfahren der

Heilpraktikerin sind neben der Synergetischen Homöo-

pathie die Augenakupunktur nach Boel und die Pflan-

zenheilkunde. So können die Selbstheilungskräfte des

Körpers angeregt werden. Zusätzlich setzt die Heilprak-

tikerin die Dunkelfeld-Vitalblutanalyse nach Prof. Enderlein sowie die Augendiagnose ein.Vereinbaren

Sie Ihren persönlichen Termin unter 04522 8064999. Weitere Informationen finden Sie auch unter

www.heilpraktikerin-plön.de

. Frau Burmeister nimmt sich gerne Zeit für Sie!

Augen & Naturheilkunde

Manuelle Therapie

Krankengymnastik

Lymphdrainage

Massagen, Fango

individuelle Angebote

der Körperarbeit

Workshops für

innere Bewegung

Klangmeditationen

Walter-Volkers-Str. 1a

24306 Plön, Stadtheide

Tel. 0 45 22 - 789 64 64

www.physio-sehrt.de

Physiotherapie

Nadine Sehrt

Physiotherapie

- Krankengymnastik

- Lymphdrainage

- Bobath für

Erwachsene

- Manuelle Therapie

- Hausbesuche

Alles aus einer Hand!

Ergotherapie

Melanie Dettmann

Weidestraße 32, 23701 Eutin

Telefonnummer:

04521-7909490

www.ergotherapie-in-eutin.de

Physiotherapie

Melanie Dettmann

Weidestraße 33, 23701 Eutin

Telefonnummer:

04521-7943830

www.physiotherapie-in-eutin.de

Ergotherapie

- motorisch funktionelle

Behandlungen

- sensorisch-perzeptive B.

- psychisch-funktionelle B.

- Hilfsmittelberatung

- Hausbesuche

ettmann

Melanie

Wer nach dem Klinikaufenthalt nicht

von Angehörigen versorgt werden

kann, ist häufig auf eine Kurzzeitpfle-

ge angewiesen. Ob Pflegeheim oder

eigenes Zuhause, das qualifizierte

Team betreut die Patienten auch im

Rahmen regelmäßiger Hausbesuche.

Im Vordergrund stehen die Kräfti-

gung der Oberschenkelmuskulatur

und Übungen der Gangschule. Wer

vier bis sechs Monate fleißig trai-

niert, kann dem Bein bald wieder

das gewohnte Programm zutrauen.

Physisch ist Bewegung zunächst

kein Problem: Schon wenige Stun-

den nach erfolgreicher Operation, in

der der Knochen durch Platten und

Schrauben stabilisiert wird, können

die ersten Schritte getan werden.

Schwerer wiegt indes der Vertrau-

ensverlust: „Wir erleben immer wie-

der, dass die Patienten Angst haben,

ihr Bein zu belasten und sich nichts

mehr zutrauen“, berichtet Melanie

Dettmann. Zudem hallt der Sturz

als schlimme Erfahrung nach. Wer

sich als Reaktion darauf zurückzieht

und Bewegungen einschränkt, ris-

kiert Kraftverlust und andauernde

Immobilität. Am Ende ist es nicht

weniger als ein selbstgestaltetes

Leben, das auf dem Spiel steht. We-

niger gravierend wirkt sich etwa die

Dauernutzung eines Rollators aus,

mit der einige Menschen ihrer Furcht

vor einem erneuten Sturz begegnen.

Letztlich kann aber auch diese dauer-

hafte Schonhaltung zu chronischen

Schmerzen führen und eine Einbuße

an Lebensqualität nach sich ziehen.

„Deshalb arbeiten wir nicht nur ge-

meinsam mit den Patienten daran,

das Bein wieder fit zu machen, wir

sind auch an ihrer Seite, wenn es dar-

um geht, den Alltag wieder zu bewäl-

tigen“, legt Melanie Dettmann dar.

An Operation und Reha schließt eine vier- bis sechsmonatige Therapie an.

Zusammenspiel von

Physio- und Ergotherapie

Als hilfreich hat sich hierbei die

Kombination von Physio- und Ergo-

therapie erwiesen. Die Eutiner Praxis

kann beide Felder bespielen. In der

Ergotherapie werden die Bereiche

des täglichen Lebens unter die Lupe

genommen. Was vorher selbstver-

ständlich war, muss neu gelernt

werden, das Anziehen von Schuhen,

Strümpfen und Hose ist nur ein Bei-

spiel. ImHaushalt der Patienten zeigt

eine Therapeutin, wie man sicher ins

Bett und wieder herauskommt, und

beseitigt gefährliche Stolperfallen

wie hochstehende Teppichkanten.

Auf der Toilette sind Hilfsmittel wie

ein erhöhter Sitz ratsam.

Der Vorteil der Hausbesuche: Auch

die Angehörigen können einbezo-

gen werden, die neuen Verhaltens-

weisen verstetigen sich und werden

selbstverständlich. Wer auf diese

Weise in Bewegung bleibt und wei-

ter teilnimmt am Leben, erhöht nicht

nur seine Chancen auf eine gute

Genesung, auch zur Vermeidung

von dauerhaften Ängsten, Verein-

samung oder Depression ist Akti-

vität das richtige Mittel. „Wenn das

Umfeld stimmt, ist das ein weiterer

entscheidender Vorteil“, weiß Phy-

siotherapeutin Melanie Dettmann.

Mit professioneller Unterstützung,

einem festenWillen und ein bisschen

Geduld stehen die Chancen also gut,

dass ein Oberschenkelhalsbruch

nicht das Ende eines aktiven Lebens

bedeutet.